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Tyrannei der Tristesse I
03:02
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2. |
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Jeder Tag beginnt im grauen Licht der Einsamkeit
nichts wartet auf mich
Jeder Tag verrinnt und zieht mich hinein ins Dunkel
doch bewegen tut sich nichts
Jeder Tag beginnt mit der selben Frage
ertrage ich noch mehr von dieser Tristesse?
Ich bin gefangen in einer Welt aus Beton
Ich bin gefangen in der Tyrannei der Tristesse
Jede Nacht liege ich wach und denke,
wie schön es wäre, einen Sinn in allem zu sehen
Doch es kommt wie es kommt, wenn ich versuche mich zu erheben
Ich bin erdrückt von der Tyrannei der Tristesse
Vollkommen gelähmt
Wird sich jemals etwas ändern?
Wird mich je etwas befreien?
Meine Tage werden schwärzer
Denn ich soll verloren sein
Wird sich jemals etwas ändern oder anders sein?
So ein Leben lohnt sich nicht
Meine Tage sind gezählt, ich habe längst verloren
So ein Leben will ich nicht
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3. |
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4. |
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Wie unter Hypnose schwimme ich stets mit dem Strom
Die Augen sind offen, doch der Blick bleibt leer
wie unter Hypnose bleibe ich willenlos
Die Herzen geschlossen, gibt es auch keine Hoffnung mehr
Viel zu kalt, viel zu weit
viel zu schnell rennt die Zeit
Wie unter Hypnose verschwimmt die Vergangenheit
schwer zu sagen, was von meinen Gedanken bleibt
Wie unter Hypnose bewege ich mich durch den Raum
alles, was ich fühle, ist grau
Viel zu kalt, viel zu weit
viel zu schnell rennt die Zeit
immer gleich, immer allein
monoton ist mein Dasein
Sieh dich an, du schwacher Geist
an deiner fleischlichen Hülle nagt der Zahn der Zeit
Fühlst du das, was noch übrig ist?
geballter Hass regiert dich jetzt
Spreng deine Ketten, brich endlich aus
lass alles zurück
Die Wut wird dich führen, der Zorn wird zur Faust
und zahl alles zurück
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5. |
Tyrannei der Tristesse V
02:52
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